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Anfahrschutz gegen Kollisionen

Kollisionen geschehen in der Alltagshektik schnell. Und bedauerlicherweise führen derartige Kollisionen neben kostspieligen Sachschäden auch zu unerwünschten Personenschäden. Damit es erst gar nicht soweit kommt, kann präventiv an einer kollisionsträchtigen Stelle ein Anfahrschutz installiert werden. Hiermit können schwere Schäden infolge einer Kollision vermieden werden. 

Wofür ein Anfahrschutz?

Für viele Bereiche werden unterschiedliche Anfahrschutz Systeme angeboten. Es können Hausecken, Wege oder auch Kanten gesichert werden. Im Lagerbereich gibt es bestimmte Anfahrschutz Systeme, damit nicht meterhohe Regale angefahren werden können und umstürzen.

Bügel, Planken und Balken sind gängige Beispiele für einen Anfahrschutz. Sie können universell verwendet werden, um Bereiche vor dem Anfahren zu bewahren. Für Wände gibt es besondere Anfahrschutz Profile, die Schäden an der Fassade verhindern können. Auch für Pfosten, Säulen oder Pfeiler gibt es spezielle Anfahrschutz Systeme, damit diese nicht umgefahren werden können. Ähnliche Schutzsysteme werden auch für Rohre angeboten.

Durchfahrten können beispielsweise mit speziellen Pollern als Schutz gesichert werden. Die Poller lassen sich je nach Bedarf auch leicht entfernen, wenn die Durchfahrt genutzt werden soll. Und wenn Flächen geschützt werden sollen, dann kann als Schutz vor dem Anfahren auch ein entsprechender Schutz gewählt werden, der individuell zuschneidbar einfach an den betroffenen Gefahrenbereichen warnt. Diese Elemente sind gut sichtbar in gelb-schwarzer Streifenführung. Die Elemente können auch beispielsweise für Ecken eingesetzt werden, um diese zu schützen.

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Welches Material sollte für den Anfahrschutz gewählt werden?

Die angebotenen Schutzelemente werden in verschiedenen Materialien angeboten. Unterschieden wird hierbei, ob der Schutz für den Innen- oder Außenbereich genutzt werden soll. Für den Innenbereich gibt es spezielle Ausführungen, die aus hochwertigem Kunststoff gefertigt sind. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass eine passende Materialstärke für den Anfahrwiderstand gewählt wird, damit der Schutz beim Anfahren auch wirksam ist.

Im Außenbereich sollten Materialien gewählt werden, die der Witterung trotzen. Darüber hinaus herrschen im Außenbereich oftmals höhere Kollisionsgeschwindigkeiten, sodass das gewählte Material sehr robust sein sollte. Hier eignet sich in erster Linie feuerverzinkter Stahl als Schutzmaterial. Kunststoffmaterialien bündeln zwar immer die Aufprallenergie, weil sie elastisch sind. Allerdings sollte der gewählte Kunststoff auch tatsächlich UV-beständig sein, um ein Poröswerden mit der Zeit zu vermeiden.

Wie wird der Anfahrschutz angebracht?

Die Montage kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen und hängt immer von der Art des Schutzes ab. Zumeist werden derartige Objekte einbetoniert oder auch angeschraubt. Aber auch Klebemontagen oder Montagen über eine Magnethaftungwerden genutzt. Zum eigentlichen Schutzobjekt sollte immer ein geeigneter Abstand gehalten werden. Dies ist bei der Montage unbedingt zu beachten. Denn nur mit einem perfekten Sicherheitsabstand kann die Anfahrschutzhilfe auch ihre volle Wirkung entfalten.

Fazit zum Anfahrschutz

Ein Anfahrschutz ist eine sehr sinnvolle und zielführende Maßnahme, um wichtige Bereiche vor einer Kollision mit einem Fahrzeug zu schützen. So können präventiv und effektiv Personen- und hohe Sachschäden vermieden werden, sollte es einmal unabsichtlich zu einer Kollision kommen.

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